Jüdisch-christlicher Dialog

Judentum und Christentum

Judentum und Christentum sind eng miteinander verbunden. Trotz aller Gemeinsamkeiten überwiegen in der gegenseitigen Wahrnehmung oft Unkenntnis, Gleichgültigkeit oder sogar Feindseligkeit. Der christlich-jüdische Dialog bemüht sich um eine Neugestaltung dieses schwierigen Verhältnisses. Im Alltag von Kirchengemeinden gibt es eine Fülle von Gelegenheiten, die Ergebnisse dieses Dialogs in die Praxis umzusetzen: In Andachten und Gottesdiensten, in der Auslegung der Bibel, beim Konfirmandenunterricht oder in der Erwachsenenbildung.

Dialog in der Praxis

Im Arbeitsalltag einer Kirchengemeinde besteht oft wenig Gelegenheit, einzelne Fragestellungen zu vertiefen. Deshalb möchte ich Sie in Ihrer täglichen Arbeit dabei unterstützen, Themen und Ergebnisse des christlich-jüdischen Dialogs in die Gemeinden unseres Sprengels zu tragen.

Deshalb biete ich Ihnen z. B. an:

  • Vorträge, Seminare oder Referate rund um das Thema Judentum und christlich-jüdischen Dialog
  • Unterstützung bei der Vorbereitung von Gottesdiensten und Andachten zum Israelsonntag und zum 9. November
  • Unterstützung bei der Vorbereitung von Reisen nach Israel und Palästina, Vermittlung von Kontakten vor Ort
  • Zusammenstellungen von Material und Literatur für den Konfirmandenunterricht, den Gesprächskreis, den Frauenkreis etc.

Wenden Sie sich gerne mit allen Fragen rund um diese Themenkreise an mich. Ich wende mich mit diesem Angebot an Pastorinnen und Pastoren, Kirchenvorstände, Arbeitskreise und Religionslehrerinnen und -lehrer.

Feier des Israel-Sonntags

  • Etablierung eines Gottesdienstes zum 9. November
  • Etablierung von punktuellen Kontakten zur jüdischen Gemeinde
  • Organisation und Begleitung einer Bildungsreise nach Israel und Palästina
  • Jüdische Wurzeln des Christentums zur Sprache bringen
  • Bibliolog, Einheiten im Konfirmandenunterricht, einzelne Veranstaltungen zu Themen des Judentums (Feste, Lebenswelt)
  • „Pflöcke einschlagen“ im Dialog 

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