Bremervörde/Elbe-Weser-Raum. Mit Hochdruck gehen nun die Arbeiten am "Hospiz zwischen Elbe und Weser" in Bremervörde voran. Wenige Tage nach der Grundsteinlegung wurde der erste Teil der Betonsohle gegossen, weitere Teile folgen unmittelbar und parallel wird schon intensiv am Holzrahmenbau gearbeitet. Und im bisherigen Pfarrhaus haben die Umbauarbeiten auch begonnen, jetzt geht es zügig voran.
"Wir freuen uns, dass nun auch sichtbar wird, was wir geplant haben. Und viele helfen mit!", betont Superintendent Wilhelm Helmers. "Das Projekt gewinnt zunehmend Unterstützung, jüngst haben die Stadt Bremervörde und die Reformierte Gemeinde Ringstedt den Beitritt in die Betriebsgesellschaft beschlossen, das sind ermutigende Signale."
In wenigen Tagen ist der Bereich der Betonarbeiten abgeschlossen, dann schließt sich der Holzrahmenbau an und es beginnt der Innenausbau, damit bald 11 Schwerkranke und Angehörige in dem Hospiz begleitet und unterstützt werden können.
"Finanzielle Unterstützung ist weiterhin sehr wichtig, darum werben wir gerne für den Eintritt in den Förderverein und weitere Spenden", so Helmers.
Spendenkonto 751 198 83 bei der Sparkasse Rotenburg-Brv.(BLZ 24151235)
Sprengel Stade