Auftaktveranstaltung im CJD Bremervörde am 10. November
StandUp! ist ein Gemeinschaftsprojekt von Christen aus verschiedenen Kirchen und Gemeinden in und um Bremervörde. StandUp! heißt "Steh’ auf".
Wer aufsteht, kann sich bewegen, wer sich bewegt kann an ein Ziel kommen. Wir möchten, dass viele Menschen erleben, dass ein lebendiger und erfahrbarer Glaube an Jesus Christus uns und unser Leben entscheidend verändern kann. In unserer Gesellschaft gibt es zahlreiche Missverständnisse, wenn es um den christlichen Glauben geht. Darum will StandUp! Fragen zum Leben beantworten und Impulse zum Weiterdenken geben.
StandUp!-Impulsvorträge werden mit modernen Medien, knackigen Beiträgen und mit der populären (Live)Musik der Sarah Müller Band (www.sarahmuellerband.com) präsentiert – ein guter Rahmen für einen lohnenswerten Gedankenaustausch.
StandUp! findet 4x im Jahr statt. Eine StandUp! – Veranstaltung wird von Mitgliedern der unterschiedlichsten Gemeinden aus der Region geplant, organisiert und durchgeführt. Viele Mitarbeiter in themenbezogenen Arbeitsgruppen machen StandUp! überhaupt erst möglich.
Das Auftaktveranstaltung des ersten „StandUp! Christsein heute“ wird am 10. November 2013 im Gebäude des Christlichen Jugenddorfes Bremervörde (CJD), Brackmannstraße 8, ab 16°° Uhr stattfinden. Thema: „Warum Jesus?
Antworten auf diese Frage versucht der Referent Siegmar Borchert aus Hamburg zu geben. Siegmar Borchert ist 48 Jahr jung, verheiratet, Vater von drei Kindern, begeisterter Rennradfahrer und hat 18 Jahre lang die Kinder- und Jugendarbeit der Freien evangelischen Gemeinden in Norddeutschland geleitet. Bundesweit ist er als Redner auf Jugendkongressen und Gottesdiensten tätig (z.B. Christival) und hat sich viele Jahre in überregionalen und konfessionsübergreifenden Initiativen engagiert, um sozial, diakonisch und kulturell Verbesserung der Lebensumstände vieler Menschen zu erreichen. Neustes Projekt von Siegmar Borchert war die Gründung einer jungen Kirche in Hamburg - dem Wilhelmsburgprojekt - mit dem Ziel, alle Nachbarn in einem multikulturellen Stadtteil gleichermaßen willkommen zu heißen, ungeachtet ihrer Herkunft oder ihrer religiösen und kulturellen Situation.
Parallel zu dieser familienfreundlichen Sonntagnachmittag-Veranstaltung findet auch ein Kinderprogramm statt; Kinder sind also herzlich Willkommen.
Jörg Seidel